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Pörnbacher Therapie

Diese Konzept ist ein interdisziplinär ausgerichtetes neurophysiologisches Behandlungskonzept, benannt nach der Dipl. Logopädin Traudl Pörnbacher. Es umfasst den Bereich der Entwicklungsaktivierung, der Prävention bei drohender Entwicklungsstörung und der neurologischen Rehabilitation in jeder Altersstufe.

Die Grundlage bildet die Ausnutzung von sensorischen Körper- Kontakt- Matrizen (KKM) mit der Körperunterlage. Hier werden an das zentrale Nervensystem maßgebende Steursignale übertragen, welche die Regelung von charakteristischen funktionellen Entwicklungssynergien auslösen.

Kann ein Kind/ Patient wegen asymmetrischer Körperhaltung diese KKM nicht selbstständig einnehmen und aktivieren, können diese durch konzeptspezifisch entwickelte Lagerungselemente sowie den Einsatz manueller Stimulation durch den Therapeuten aktiviert werden.

Behandlungsindikationen:

  • Asymmetrie beim Säugling einhergehend mit einer Kopfgelenksstörung
  • sensomotorische Dyskybernese, AD(H)S
  • zerebrale Bewegungsstörung
  • Funktionsstörungen und -ausfälle nach Schädel- Hirn- Trauma (SHT) und Schlaganfällen jeder Altersstufe
  • Mehrfachbehinderung

 

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